SÜDTIROL

Wie sich die österreichische Politik ein unliebsames Problem vom Hals schaffte

BAND I – OPFER FÜR DAS WESTLICHE BÜNDNIS
Der Autor, der bereits durch eine Reihe einschlägiger Arbeiten hervorgetreten ist, behandelt die heimliche Zusammenarbeit zwischen führenden Politikern der Österreichischen Volkspartei (ÖVP)  und der italienischen Democrazia Cristiana (DC) in der Zeit von 1945–1967. Er zeigt anhand erstmals abgedruckter Dokumente auf, wie bestimmte ÖVP-Politiker ungeachtet  anderslautender Beteuerungen die italienischen „Freunde“ in der Annahme bestärkten, sie könnten sich Südtirols, ihrer Beute aus dem Ersten Weltkrieg, sicher sein.

BAND II – OPFER GEHEIMER PARTEIPOLITIK
Geheime Originaldokumente zeigen, wie Südtirol und seine Bewohner zum Spielball zynischer Machtpolitik der Christdemokraten Österreichs und Italiens wurden. Der ehemalige Südtiroler Landtagsabgeordnete Franz Pahl betont im Vorwort die offengelegte „schonungslose Wahrheit“ des ÖVP-Verrats an Südtirol.

BAND III – OPFER POLITISCHER ERPRESSUNG
Helmut Golowitsch enthüllt im dritten Band seiner aufsehenerregenden Reihe „Südtirol – Opfer politischer Erpressung“, wie österreichische Bundesregierungen durch ein italienisches Veto gegen den Beitritt Österreichs zum gemeinsamen europäischen Markt erpresst wurden – mit der Folge beschämender Dienstfertigkeiten gegenüber Rom, bis hin zu Rechtsbeugungen bei der Verfolgung  exilierter Südtiroler und der politischen Kapitulation in der Frage des Autonomie-„Pakets“. All dies wird ausführlich dokumentiert. Mit einem Vorwort von SVP-Landesrat a. D. Bruno Hosp!

Datum: Donnerstag, 14. November 2019
Ort: Ferdinandihof Wien, Wehrgasse 30, 1050 Wien
Zeit: 19.30 Uhr