Bundeskanzler verweigert österreichischen Staatsbürgern jede Hilfe!

Ehemalige Südtiroler Freiheitskämpfer warten seit mehr als 50 Jahren auf Heimkehr -Österreich verweigert jede Hilfe!

Innsbruck, Bozen, Trient: Aus Insiderkreisen im Bundeskanzleramt wurde bestätigt, dass Bundeskanzler Dr. Christian Stocker (ÖVP) bei seinem Rom-Besuch auf (Süd-)Tiroler Interessen „vergessen“ habe. Mehr als verärgert zeigt sich der Andreas-Hofer-Bund für Tirol (AHBT), unter dessen Vorsitzenden, Alois Wechselberger. „Es reicht langsam aber sicher, zuerst hat man tatenlos zugesehen wie das Autonomiestatut von Rom ausgehöhlt wurde, hernach hat man einer 106jährigen Katakomben-Lehrerin und Südtirolerin die österr. Staatsbürgerschaft verweigert, und jetzt stellt sich heraus, dass die Republik Österreich seine Schutzpflicht gegenüber österreichischen Staatsbürgern verweigert!“

Stockers Küsse für Meloni – ein Fußtritt gegenüber (Süd-)Tirol

Die ehemaligen Südtiroler Freiheitskämpfer, die in den 1970er Jahren (zu Unrecht!!!) von Italien verurteilten Herren Prof. Dr. med. Erhard Hartung und Siegfried Steger (beide österr. Staatsbürger!) kämpfen seit über 50 Jahren um ihr Recht in ihre Heimat Südtirol bzw. nach Italien zurückkehren zu können, ohne von den italienischen Behörden verfolgt zu werden. Eine Begnadigung lehnen die beiden ehemaligen Freiheitskämpfer ab, würde dies doch einem schuldeingeständnis für eine Straftat bedeuten, die sie nachweislich nicht begangen haben. Der AHBT hat sich vor mehreren Jahren der Sache angenommen. Er fordert eine „Aussetzung der Strafverfolgung aus humanitären Gründen“ seitens Rom. Mit dieser Forderung würde weder italienischen Recht, noch die Position der beiden über 80jährigen Österreicher verletzt! Trotz zahlreicher Schreiben reagierten weder das Bundeskanzleramt, das Außen- und  Justizministerium. Obmann Alois Wechselberger dazu: „Diese Art der Politik ist abzulehnen. Wien sitzt die Sache tatenlos aus und führt uns seit Jahren im Kreis. Mittlerweile sind nur noch zwei betroffene Personen am Leben. Herr Dr. Stocker und seine Ministerkolleginnen spielen auf Zeit. Es ist ein himmelschreiendes und menschenunwürdiges Spiel einer unfähigen und abgehobenen „Politkaste“!

Meinl-Reisinger ist ein „tickende Zeitbombe, eine Gefahr für unsere Neutralität, für Österreich und (Süd-)Tirol

Besonders hart geht AHBT-Obmann Alois Wechselberger mit NEOS-Außenministerin Mag. Beate Meinl-Reisinger ins Gericht: „Die NEOS-Außenministerin fährt lieber als Kriegshetzerin, NATO-Beitrittsbefürworterin und Finanziererin zu dem korrupten Diktator Selenskyj nach Kiew, verschenkt dort Millionen an Steuergeld für das Abschlachten von Menschen. Südtirol, das Autonomiestatut und die unschuldig verurteilten über 80jährigen ehemaligen Freiheitskämpfer lässt sie hingegen im Stich! Meinl-Reisinger ist wie ihr Vorgänger eine >tickende Zeitbombe“ für Österreich, sie gefährdet die Neutralität und das Leben von Millionen Österreichern!

Demo und Blockade an der Brennergrenze in Vorbereitung

Der AHBT fordert eine sofortige Umkehr in der Südtirol- und Außenpolitik Österreichs. Für Oktober sind vom AHBT bereits Maßnahmen (Demo und Blockade auf der Brennerautobahn an der Unrechtsgrenze zu Italien) in Vorbereitung. Die Behörden sind bereits in Kenntnis gesetzt.

Hermann Unterkircher, Schriftführer: +49 151 16463425
Alois Wechselberger, Obmann: +43 699 177 00 266
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