AHBT fordert Abberufung von Bischof Glettler

Presseausendung, Innsbruck, 27. März 2023

Protestnote an den päpstlichen Nuntius verfasst

Innsbruck, Bozen: Obwohl die sogenannten Qualitätsmedien, vor allem im Bundesland Tirol, schweigen, geht der Streitfall Glettler in die nächste Runde. Nachdem bereits die Alt Tyroler Schützen den Innsbrucker Skandal-Bischof Glettler aufgefordert haben, dass Fastentuch in der Innsbrucker Spitalskirche, dass ein blutiges Schweineherz in einem Kondom zeigt, umgehend abzuhängen und angeboten haben, Bischof Glettler an die Tiroler Landesgrenze zu eskortieren, gibt es aus der Diözese vorerst nur beklemmendes Schweigen!

Glettler missbraucht Fastenzeit und Gotteshäuser

Für den verhinderten Künstler Hermann Glettler und Nitsch-Anhänger ist das Bischofsamt offenbar kein Hirtenamt. Innsbrucks Kirchen müssen für seine blasphemische und krankhaft anmutende Kunst herhalten. Glettler missbraucht für seine narzisstischen Künstler-Allüren die Heilige Fastenzeit. Durch seine „krankhafte Performance-Kunst“ entweiht er Gotteshäuser! Er vertreibt Gläubige; er spaltet die Katholiken seiner Diözese; er schwächt substanziell die Heilige Kirche!

Protestnote „Cura Ecclesiae Tyrolis“ an Nuntius

Wir als Andreas Hofer-Bund für Tirol (kurz: AHBT), der das Gedenken an Andreas Hofers lebendig hält, der sich gegenüber dem Herz-Jesu-Gelöbnis verpflichtet sieht, der sich trotz austrofaschistischer und nationalsozialistischer Verfolgung als die einzige (überparteiliche) politische Instanz für die Einheit Gesamttirols sieht, hat in der Causa „Skandal-Bischof“ bereits eine Protestnote mit dem Titel „Cura Ecclesiae
Tyrolis“ an den päpstlichen Gesandten, S.E. Erzbischof Pedro López Quintana, in Wien gerichtet. „In diesem Schreiben haben wir den Nuntius ersucht, eine päpstliche Untersuchungskommission einzusetzen, gleichzeitig wäre es nach unserer Ansicht sinnvoll Glettler ganzheitlich medizinisch zu untersuchen. Wir haben darüber hinaus unseren Wunsch geäußert, den mehrfachen Wiederholungstäter Hermann Glettlers als Bischof von Innsbruck abzurufen. In unserer Protestnote haben wir zudem erneut unseren alten Wunsch wiederholt, die Diözese Innsbruck aufzulösen und die historische Diözese Bozen-Brixen in ihre alte Rechte wieder einzusetzen!“ betont der AHBT-Obmann. Die Diözese Innsbruck sei zudem ein Symbol der Spaltung Tirols – vor allem im religiösen, pastoralen Sinne!

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